Weltkulturerbe Bamberger Gärtnerstadt

Von Süßholz, Mussärol und Zwiebelsamen

Seit dem Mittelalter kultivieren die Bamberger Gärtner den sandigen Boden östlich der Regnitz: im Laufe der Zeit entwickelten sich Spezialitäten wie „Bamberger Hörnla“, Süßholz und die birnenförmigen Zwiebeln. Durch den florierenden Export einiger Produkte, wuchs die Gärtnerszunft zur größten der ganzen Stadt heran. Ihre Häuser prägen bis heute den eher unbekannten Teil des Weltkulturerbes: Bambergs einzigartige Gärtnerstadt.

Dauer

1,5 bis 2 Stunden

Treffpunkt

Vor dem Eingang Gärtner- und Häckermuseum

Preise

Erwachsene bis 25 Personen: 130,- Euro

Schulklassen und Jugendgruppen: 115,- Euro

Fremdsprachenzuschlag: 20,- Euro pro Gruppe

Wer Geschichte(n) erzählen will, muss sie zunächst erforschen.