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Als die Sirenen heulten

Fürther Luftschutzbauten aus dem Zweiten Weltkrieg

Wohin flüchtete man im Zweiten Weltkrieg bei einem Fliegeralarm? Warum findet man an Hausfasssaden bis heute Zeichen und Buchstaben wie LSR, NA, MD? Warum sollten sich Menschen angewöhnen, bei Dunkelheit stets rechts zu gehen? Und warum durften Hausfrauen die Kehrichteimer am Abend nicht mehr vor der Müllabfuhr auf die Straße stellen? Auf unserem Weg durch die Fürther Altstadt begegnen wir Relikten von Fürths ober- und unterirdischen Luftschutzbauten und zeigen, wo die Bevölkerung Schutz vor Bombenangriffen fand.

Dauer
1,5 bis 2 Stunden

Treffpunkt

Centaurenbrunnen auf dem Bahnhofsplatz

Preise

Erwachsene bis 25 Personen: 130,- Euro

Schulklassen und Jugendgruppen: 115,- Euro

Fremdsprachenzuschlag: 20,- Euro pro Gruppe

Wer Geschichte(n) erzählen will, muss sie zunächst erforschen.